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Mai 2011 | “Töchter des Schweigens” von Elia Barceló

Sieben Freundinnen, ein Geheimnis aus der Vergangenheit und ein rätselhafter Todesfall, der die Mauern des Schweigens zerbrechen lässt. Wie in ihrem Roman Das Rätsel der Masken erzählt Elia Barceló von Liebe, Lügen und Verrat und steigert dabei die Spannung bis ins Unerträgliche.

Freundschaft verbindet – und kann zur tödlichen Bedrängnis werden. Margarita, Ana, Magdalena, Teresa, Carmen, Candela und Soledad: Sie haben ihre Kindheit zusammen verbracht, gemeinsam die Liebe entdeckt, Pläne geschmiedet und einander vertraut. Und sie teilen ein Geheimnis: ein schreckliches Erlebnis in der Vergangenheit. Etwas, das in einer mallorquinischen Nacht geschah, das sie alle zu Schuldigen macht und ihr Leben bestimmt. Als sie sich nach vielen Jahren wiedersehen, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, werden alte Gefühle neu entfacht. Bis eine von ihnen unter rätselhaften Umständen ihr Leben verliert. Und auf einmal wird das, was einst geschah, zur gefährlichen Bedrohung.

Über die Autorin

Elia Barceló, geboren 1957 in Elda bei Alicante, lebt seit vielen Jahren in Innsbruck, wo sie an der Universität spanische Literatur unterrichtet. Sie ist mit einem Österreicher verheiratet  und hat zwei Kinder. Bereits ihrem ersten auf Deutsch erschienenen Roman Das Geheimnis des Goldschmieds bescheinigt die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen »unwiderstehlichen Sog«. Danach erschienen Das Rätsel der Masken sowie Die Stimmen der Vergangenheit.

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432 Seiten
erschienen im Piper Verlag

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