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Juni 2012 | “Tolstoi und der lila Sessel” von Nina Sankovitch

Mehr als 2,5 cm dick darf es nicht sein. Aber das ist auch daseinzige Ausschlusskriterium. Ob Krimi, Kochbuch, Klassiker– oder der aktuelle Topseller: Nina Sankovitch, Tochter polnischer US-Einwanderer, ist mit Büchern aufgewachsen. Und entdeckt nun, nach dem Tod ihrer geliebten Schwester, die Literatur ein zweites Mal für sich: als Trost- und Kraftspenderin. Zwischen Wäschebergen, Kindergeschrei und Supermarkt nimmt Nina sich Auszeiten – und entlockt jedem Buch ein anderes Geheimnis. Die Eleganz des Igels, Twilight oder Englische Liebschaften, Toni Morrison, Julian Barnes oder Leo Tolstoi – Lesen bedeutet pures Lebensglück: und einmal am Tag den Moment, bei dem man ganz bei sich ist.

Pressestimmen

»Der Roman ist vor allem eine wunderbar geschriebene Anleitung, um auf Bücher neugierig zu machen. Eine wahre Fundgrube für alle, die sich eine Bibliothek einrichten wollen.« Juliane Kaiser, Berliner Morgenpost

»Ein beredter Lebensbericht über das Lesen und seine trostspendende Wirkung, der zur Erkenntnis führt ‘Jedes Buch kann dein Leben verändern.« Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung

»Dieses Buch ist im besten Sinn des Wortes Lebenshilfe … es geht nicht um einzelne Titel, es geht vielmehr um die Leidenschaft fürs Lesen, um die Kraft der Bücher. Die Welt der Bücher ist groß und großartig. Man findet in ihr mehr Trost und Heilung als in der Wellness-Oase oder im Sanatorium.« Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur

Über die Autorin

Nina Sankovitch wuchs als Tochter polnischer Einwanderer in Evanston, Illinois auf und studierte in Harvard Jura. Von Oktober 2008 – Oktober 2009 las die vierfache Mutter täglich ein Buch und besprach es in ihrem Blog. Nina Sankovitch lebt mit ihrer Familie in Connecticut.

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288 Seiten
erschienen bei Graf Verlag

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